Hallo Tomer, vielen Dank nochmal!
Bei meinem Messschieber hatte ich die Mini-USB-Buchse ausgebaut, weil ich für den Stecker einen großen Ausschnitt in die Frontplatte des Fräskopfes hätte machen müssen. War keine gute Idee, denn das ging nicht ohne Beschädigung der Leiterplatte. So musste ich mein Kabel an die dünnen Leiterbahnen löten.
Der Wabeco-Messschieber gibt auf der USB-Buchse +1,55V aus, obwohl er eine 3V-Lithium-Batterie hat. Die Beschaltung hatte ich zunächst so übernommen (siehe erstes Bild). Dann habe ich wie von dir empfohlen die Plus umgelötet auf den Batterieanschluss (siehe zweites Bild). Aus dem Adapter kommen ca. 2,35V (also die 3V abzgl. der Diodenschwellspannung). Die reichen offenbar für die Versorgung des Messschiebers. Das dritte Bild zeigt den wieder zusammen gebauten Messschieber, nun versorgt über das Interface.
Ich hatte übrigens einen Einschnitt für die Kabeldurchführung in die Leiterplatte gefeilt. Ebenso dann noch in das Edelstahl-Gehäuse (Führung für das Lineal). Die ganze Prozedur empfehle ich ausdrücklich nicht zur Nachahmung! Mich wundert, dass der Messschieber das alles überlebt hat.
Gut ist übrigens auch die Refresh-Rate: Alle 120ms schickt der Messschieber einen neuen Datensatz. Der alte, der original in der Fräse war, macht das höchstens 3-mal pro Sekunde.
Bei meinem Messschieber hatte ich die Mini-USB-Buchse ausgebaut, weil ich für den Stecker einen großen Ausschnitt in die Frontplatte des Fräskopfes hätte machen müssen. War keine gute Idee, denn das ging nicht ohne Beschädigung der Leiterplatte. So musste ich mein Kabel an die dünnen Leiterbahnen löten.
Der Wabeco-Messschieber gibt auf der USB-Buchse +1,55V aus, obwohl er eine 3V-Lithium-Batterie hat. Die Beschaltung hatte ich zunächst so übernommen (siehe erstes Bild). Dann habe ich wie von dir empfohlen die Plus umgelötet auf den Batterieanschluss (siehe zweites Bild). Aus dem Adapter kommen ca. 2,35V (also die 3V abzgl. der Diodenschwellspannung). Die reichen offenbar für die Versorgung des Messschiebers. Das dritte Bild zeigt den wieder zusammen gebauten Messschieber, nun versorgt über das Interface.
Ich hatte übrigens einen Einschnitt für die Kabeldurchführung in die Leiterplatte gefeilt. Ebenso dann noch in das Edelstahl-Gehäuse (Führung für das Lineal). Die ganze Prozedur empfehle ich ausdrücklich nicht zur Nachahmung! Mich wundert, dass der Messschieber das alles überlebt hat.
Gut ist übrigens auch die Refresh-Rate: Alle 120ms schickt der Messschieber einen neuen Datensatz. Der alte, der original in der Fräse war, macht das höchstens 3-mal pro Sekunde.